• Buchtipp,  Fundstücke,  Glossen

    Der Stöckelschuh am Ai Petri Massiv. Reiseglossen / Ulrike Maria Hund

    „Die beliebtesten Reisegeschichten der letzten zehn Jahre, voll Komik, Poesie und einem subversiven Blick auf den Alltag unterwegs. Mit Druckgrafiken von Petra Pickschuhn humorvoll illustriert.“ (Rückentext) Mit der dritten erweiterten Auflage ihres Büchleins „Der Stöckelschuh am Ai Petri Massiv“ entführt uns Ulrike Maria Hund auf eine kurzweilige Reise zu ihren eindrucksvollsten Erlebnissen als Reiseleiterin. Auf 111 Seiten bietet dieses Buch mehr als nur einen gewöhnlichen Reisebericht; es ist eine Sammlung von kurzen, aber lebendigen Momentaufnahmen aus aller Welt. Jede der etwa dreißig Geschichten, die sich über ein bis zwei Seiten erstrecken, ist ein Fenster in eine andere Kultur und Mentalität. Von Italien bis Georgien, von Übersee bis zu den heimischen…

  • Cover von "K.O." von Maurizio Fiorino @e_mager
    Buchtipp,  Fundstücke,  Gastland Italien

    K.O. / Maurizio Fiorino

    Die düstere Realität eines süditalienischen Dorfes der achtziger Jahre. Maurizio Fiorino skizziert in seinem Roman "K.O." die trostlose Welt des jungen Biagio. Zwischen toxischer Männlichkeit, fehlenden Vorbildern und verpassten Chancen offenbart sich eine erbarmungslose Reise, die von Hoffnung durchzogen ist, jedoch in einer überraschenden Wendung endet. Fiorino bewahrt trotz der harten Realität eine poetische Note und wirft mit "K.O." die Frage auf: Welche Vorbilder braucht es, um den Teufelskreis von Hässlichkeit und Gewalt zu durchbrechen?

  • Cover "Meine Mutter hätte es Krieg genannt" von Vera Politkowskajy
    Biographie,  Buchtipp,  Gastland Italien,  Sachbuch

    Meine Mutter hätte es Krieg genannt / Vera Politkowskaja mit Sara Giudice

    Kurzrezension Das Buch „Meine Mutter hätte es Krieg genannt“ von Vera Politkowskaja präsentiert eine zutiefst bewegende und fesselnde Geschichte. Die Autorin gewährt dem Leser einen intensiven Einblick in das Leben ihrer berühmten Mutter, Anna Politkowskaya, einer herausragenden Journalistin, die während des Tschetschenien-Konflikts zu einer wichtigen Stimme für die Opfer wurde und nie aus Opportunität den Mund gehalten hat. Selten habe ich auf so kleinem Raum, das schmale Buch hat nur 192 Seiten, eine Geschichte Russlands von der Perestroika bis heute gelesen. Hochachtung habe ich vor der Bewertung der Russin Vera Politkowskaja des Ukrainekrieges. Der tragische und bis heute ungelöste Mord an Anna Politkowskaya bildet den zentralen Fokus des Buches, wobei…

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