Buchtipp

LIEBSTER-award 2015 – discover new blogs!

Toll! Bis eben hatte ich noch nichts von diesem Award gehört. Jetzt ist mein Blöggchen nominiert. Was soll man dazu sagen? Habe mich ein bisschen umgeschaut, wie das die anderen so machen.

Also fange ich auch erst mal mit der Danksagung an. DANKE liebe Caro von bjoerguweandcaromeetsfriends.wordpress.com für die Nominierung. #freu#
Und wie die anderen, die ich mir angeschaut habe auch, kopiere ich jetzt einen Textausschnitt, damit jeder versteht, worum es geht:
“Der kommt quasi gleich nach dem Oscar ;). Ok ok, nicht ganz, den Award gibt’s für Blogger, die bisher weniger als 250 Follower haben, also einliebsterawarde tolle Möglichkeit, um unbekanntere Blogs zu empfehlen und natürlich empfohlen zu werden und die Aufmerksamkeit von mehr Lesern zu bekommen. Es sind 11 Fragen zu beantworten, die Dir, lieber Leser, helfen werden, mich besser kennen zu lernen. Nach dem Beantworten der Fragen werden wiederum bis zu 11 weitere Blogs bzw. Blogger nominiert. Also, auf los geht’s los 😉.”

Schön, da ist der Button ja auch schon drin.

Und nun zu den Fragen:

1. Wann bist Du auf die Idee gekommen, zu bloggen und wie kam es dazu?

1998 bin ich mit meiner Familie, d.h. mit Mann und drei noch recht kleinen Kindern für ein Jahr nach Rom gezogen. Von dort habe ich dann jeden Tag (na gut, fast jeden Tag) in meine selbst gefriemelte Website einen Bericht über den Tag getippt. Eigentlich habe ich das gemacht, damit meine Mutter und die daheimgebliebenen Freunde auf dem Laufenden blieben und ich nicht immer an alle E-Mails schreiben musste. (Ich glaube, Mailverteiler kannte ich da noch nicht.) Irgendwann habe ich gemerkt, dass da auch fremde Leute mitlesen. Huch, wie war das denn möglich? Google gab’s ja noch gar nicht.

Ich bekam dann regelmäßig Post aus aller Welt. Das war wohl sowas wie ein Ur-Blog. Jedenfalls habe ich nach dem Jahr diese „Notizen aus Italien“ bei Book on Demand drucken lassen. Es wird immer noch verkauft 🙂

2. Wenn einer Deiner Leser Deinen Blog weiterempfehlen würde, was würde er über Deinen Blog erzählen?

Dieses Blöggchen hier „litblogkoeb“ wimmelt nur so von #Netzworking-Hausaufgaben. Man kann hier viel über social media und sooon Zeugs lesen.

3. Und was ist für Dich das Besondere an Deinem Blog?

Nun ja – eigentlich war es ja nur Hausaufgabe. Ich finde das Layout schön und den Kontakt zu vielen Büchermenschen, die ich vorher nicht kannte.

4. Wo und wann schreibst Du am liebsten für Deinen Blog?

Ganz früh morgens – meistens montags – an meinem Linuxrechner. Normalerweise bin ich immer nur mit smartphone zu Gange, aber bei längeren Texten habe ich gerne die große Tastatur und den großen Bildschirm.

5. Woher holst Du Dir Inspirationen?

Entweder auf meinen langen Hundespaziergängen oder beim Faulenzen. Letzteres baue ich planmäßig in meinen Tag mit ein. da lasse ich mich auch nicht bei stören. Ich bin stolz darauf, dass ich Faulenzen zur Meisterschaft gebracht habe. Und dann kann ich wieder lostoben….

6. Was tust Du, wenn Du mal keine Ideen für Beiträge hast?

Dann schreibe ich auch nix! Kann ich jedem nur raten: Nix zu sagen? Einfach mal Klappe halten!

7. Was war das Schönste, was Du an Feedback auf Deinen Blog oder einen Deiner Beiträge bekommen hast?

Ach, da fällt mir jetzt nichts besonderes zu ein. Ich freue mich ja über jeden netten Kommentar.

8. Wieviel von Dir als Person/Team findet sich in Deinem Blog wieder?

Ich bin immer ich. Wenn man mich im Netz verfolgt, kann man sich schon sehr viel über mich zusammenreimen. Aber da gibt es natürlich auch ganz viel, von dem ich niemandem erzähle. 😉

9. Hast du durch das Bloggen schon Leute kennengelernt und dich persönlich mit ihnen getroffen?

Während meiner aktiven Italien-Blog-Phase habe ich einige Menschen getroffen. Immer nur nette! Und bald werde ich sicher auch mal einige vom #Netzworking-Kurs treffen wollen. (Caro, ich bin mit der Bücherei am 15.8. in der Offizin in Horst. Sehen wir uns?)

10. Hast Du ein Lieblingszitat oder Motto?

In Neapel, wo wir auch zwei Jahre gelebt haben, habe ich mir das Motto „Basta campa“ angeeignet. Es bedeutet soviel wie „Hauptsache man überlebt den heutigen Tag“. Die fatalistische neapolitanische Variante von „Carpe diem“. Ich komme damit gut durchs Leben.

11. Wenn ich einen Wunsch frei hätte, dann …

…müsste ich nicht sterben.

……………………

Ich nominiere

https://frauyubaba.wordpress.com/

http://ballengang.de/

http://www.borderlou.de/

…………………….

So und nun meine 11 Fragen (warum eigentlich 11?)

  1. Über welche Themen bloggst du?
  2. Welche anderen Blogs oder Podcasts magst du gerne?
  3. Was hält deine Familie davon, dass du bloggst?
  4. Was motiviert dich, morgens aufzustehen?
  5. Kannst Du Dich noch an Dein erstes Buch erinnern? (Oder eins der ersten, das Dich wirklich beeindruckt hat?)
  6. Welche drei Dinge möchtest du auf jeden Fall noch tun bevor du stirbst?
  7. Welche Aussage nervt dich immer wieder, wenn du sie gesagt bekommst?
  8. Wenn du einen Tag lang jemand anders sein könntest, wer wärst du dann am liebsten?
  9. Was ist das außergewöhnlichste, was du bisher gemacht hast?
  10. Wohin möchtest Du gerne reisen?
  11. Wenn Du einen Wunsch frei hättest …?

……………….

Und so gibst du den Liebster Award weiter:
  • verlinke die Person, die dich nominiert hat, auf deinem Blog

  • beantworte meine 11 Fragen

  • wähle Blogs aus, die du nominieren möchtest

  • teile den jeweiligen Bloggern mit, dass du sie nominiert hast

  • formuliere 11 Fragen, die du den Nominierten stellst

neugierig, wissbegierig, biblioman, non binary

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