Kurzrezension Das Buch „Meine Mutter hätte es Krieg genannt“ von Vera Politkowskaja präsentiert eine zutiefst bewegende und fesselnde Geschichte. Die Autorin gewährt dem Leser einen intensiven Einblick in das Leben ihrer berühmten Mutter, Anna Politkowskaya, einer herausragenden Journalistin, die während des Tschetschenien-Konflikts zu einer wichtigen Stimme für die Opfer wurde und nie aus Opportunität den Mund gehalten hat. Selten habe ich auf so kleinem Raum, das schmale Buch hat nur 192 Seiten, eine Geschichte Russlands von der Perestroika bis heute gelesen. Hochachtung habe ich vor der Bewertung der Russin Vera Politkowskaja des Ukrainekrieges. Der tragische und bis heute ungelöste Mord an Anna Politkowskaya bildet den zentralen Fokus des Buches, wobei…
Pape Satàn / Umberto Eco
Umberto Ecos "letztes Geschenk an seine Leser" - pointierte Gedanken zu unserer veränderten, "flüssigen" Gesellschaft. Jetzt als Taschenbuch
Hunger nach Freiheit / Heiner Wilmer
Wüstenlektionen zum Aufbrechen und Ankommen bei sich selbst.
Wenn der kleine Sonnenschein zum Quälgeist wird
Ratgeber in Comic-Form für Eltern, die dringend Hilfe bei der Erziehung "besonderer Kinder" brauchen
Ketzerisches Venedig
Ein weltoffenes Venedig zur Zeit der Reformation trotzt dem Vatikan